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mVISE AG und opcyc schließen sich zusammen

 – Alexander Jünger

Die mVISE AG, ein IT-Dienstleister mit Hauptsitz in Düsseldorf, und die opcyc GmbH, ein Anbieter von Workforce-Management-Lösungen (WFM), gehen nun gemeinsame Wege. opcyc gehörte bis zum Jahr 2018 (damals noch unter dem Namen Just Intelligence) schon einmal zu mVISE.

Auf der Kongressmesse CCW, die Ende Februar in Berlin stattfand wurde mVISE's "Zusammenschluss mit der opcyc GmbH (...) von Interessenten als äußerst positiv wahrgenommen", heißt es in einer aktuellen Presseinformation. Die hohe Nachfrage nach Workforce-Management-Lösungen und deren Integration in die bestehende IT-Landschaft bestätige "den wachsenden Bedarf in diesem Sektor". Die "langjährige Expertise der mVISE AG in komplexen IT-Integrationen" ermögliche "nun beiden Gesellschaften, nahtlose Lösungen zu liefern, die sich perfekt in die bestehende IT-Infrastrukturen und angrenzende Drittsysteme der Kunden integrieren lassen".

„Komplexe WFM-Lösungen werden immer zentralerer Bestandteil der digitalen Unternehmensprozesse und die damit verbundene IT-Integration immer tiefgreifender", sagt Ralf Thomas, Vorstandsvorsitzender der mVISE AG. Die auf der CCW geführten Gespräche hätten "gezeigt, dass opcyc im Verbund mit der mVISE AG bereits jetzt vom Markt als logisches Ganzes wahrgenommen wird. Die signifikant höhere Anzahl der Gespräche mit namhaften Interessenten bestätigt uns, dass wir strategisch auf dem genau richtigen Weg sind.“

Als konsequenten nächsten Schritt der Unternehmensstrategie beabsichtigt die mVISE AG, sich künftig noch segmentspezifischer aufzustellen. Der Vorstand prüft daher aktuell auch die Option der Ausgliederung des operativen Bereichs der mVISE AG in eine eigene Tochtergesellschaft und setzt bereits erste vorbereitende Maßnahmen dahingehend um. Mit der Option der Ausgliederung verbunden wäre die eigenständigere Führung und flexiblere Steuerung der Geschäftsbereiche und die damit verbundene zielorientierte Identifizierung operativer Chancen und Risiken. Die damit auch verbundene stärkere unternehmerische Ausrichtung soll eine direktere und markt- sowie wettbewerbsgerechte Führung der Geschäftsbereiche erleichtern und die gewollten Synergieeffekte klarer herausstellbar machen.

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