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Raumakustik: Wandschmuck für die angenehme Frequenz der Sprache

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Eine attraktive Arbeitsumgebung fördert die Motivation der Mitarbeiter, deren Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Das ist sichtbar und durch Studien belegt. Wer an dieser Stelle halt macht, ist aber noch lange nicht am Ende des Weges, denn es gibt auch Störenfriede und Spielverderber, die man nicht sehen kann.

Den Verantwortlichen der Firma AUFUNDABUNDZU war seit längerem bewusst, dass es so mit antiquarischen Einzelbüros auf keinen Fall weitergehen konnte. Einige Monate und unzählige Meetings später erfolgte eine Reaktion. Goldgräberstimmung waberte durch die Abteilungen, auf zu neuen Ufern.

Open-Space-Konzepte mussten her, Forderung nach Kreativität und Produktivität rangierte ziemlich weit oben auf der Liste. Wohin man auch demnächst blickte, überall räumliche Großzügigkeit gepaart mit architektonischer Brillanz. Wenn schon, denn schon. Kommunikation in einer neuen Dimension, Transparenz im 360-Grad-Feedback. Ab sofort bekommt jeder mit, was jeder andere gerade tut, und jeder weiß, dass es jeder andere ebenfalls mitbekommt. Schöne, innovative Arbeitswelten plus Gruppendynamik, das wurde auch Zeit. Man hatte sich unter anderem die Studie des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation zu Herzen genommen: Attraktive Arbeitsräume gewährleisten bessere Motivation und Leistung. Genügsamkeit war gestern und so durfte, als Wohltat für Stille auserkoren, die aktuellste Generation von Headset-Modellen, allesamt mit aktiver Rauschunterdrückung, ebenfalls nicht fehlen. Schick waren sie anzusehen, jene trendigen Großraumbüros, eine neue Ära eingeleitet, soviel stand unverrückbar fest. Durch die effiziente Nutzung des Raums sogar noch einiges an Kosten gespart, nun durfte gefeiert werden.

Noch keine halbe Bundesliga-Saison später schlugen erste Mitarbeiter in Bezug auf Geräuschkulisse bereits wieder Alarm. Zapperlot noch eins, was war denn nun schon wieder los? Von intensiver Lautstärke, Hall, Stress, vermehrten Krankmeldungen war urplötzlich die Rede. Man hatte doch an alles gedacht, dem Lärm für immer bereits Lebewohl gesagt. Ja, wie jetzt, der Akustik eventuell kaum Beachtung geschenkt? Schallschluckende Teppiche, Wände und Decken? Papperlapp, solch eine Einerseits-Andererseits-Debatte verbot man sich doch vehement, immerhin ließ ein Top-Architekt Glas, glatte Böden, Kunststoff sowie Aluminium zu einem Gesamtkunstwerk der Arbeitswelt verbauen, also bitteschön, macht hier jetzt nicht den Party-Crasher. Aber genau darauf hatten die Unholde Schall und Nachhall nur gewartet, denn bei AUFUNDABUNDZU boten so genannte „schallharte“ Materialien ideale Schlaraffenland-Bedingungen für die Missetäter.

Hier konnten sie sich nach Herzenslust austoben, wusste das Duo Infernale doch genau: Je länger der Weg des Nachhalls, desto mehr erhöht sich auch der Lärmpegel. Absorption (das Aufnehmen einer elektromagnetischen Welle) ist bedeutend niedriger als bei „weichen“ Materialien. Wenn schallabsorbierende Oberfläche im Verhältnis zur Gesamtoberfläche des Raumes größer ist, wird der Nachhall im Raum wesentlich geringer und somit die Reflexion der Schallwellen entschärft. Selbst Top-Headset-Lösungen geht an diesem Punkt mitunter die Puste aus. Absorbierende Elemente hingegen schaffen für ein klares und deutliches Klangbild effiziente Abhilfe. Die Schnappatmung beim Unternehmen war nicht zu überhören. Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter geht vor, ja, wir haben verstanden, aber was das nun wieder alles kostet? Wahrscheinlich rücken jetzt irgendwelche Leute vom Bau mit schwerem Gerät, mindestens jedoch mit einem 20er-Set Stemmeisen an. Eine neue, andere Statik nicht auszuschließen, der Architekt verschlingt abermals Unsummen. Liebe AUFUNDABUNDZU, alles halb so wild, Ruhe bewahren. Das Wort Unsummen verwandelt sich in bezahlbar. Erforderliche Maßnahmen sprengen keinesfalls das Budget und die geplante, einwöchige Firmen-Radreise an der schönen blauen Donau wird trotzdem stattfinden! Wirkungsvolle Raumakustik muss nicht zwingend kostenintensiv sein.

Es kommt sogar noch besser. Optimale Beratung gehört ebenfalls zum Leistungsportfolio wie, und jetzt folgende Buchstaben-Serie mit Freude und großen Augen lesen: das Testen vor dem Kauf der individuellen Lösungen. Ganz genau, verehrte Leserschaft, erst ausprobieren, dann investieren. Der Schlüssel des Erfolges von akustischen Problemen ist die Einbeziehung von Mensch und Arbeitsmitteln, völlig losgelöst vom Zeichenbrett. Zudem passen sich die Resultate als optische Hingucker den räumlichen Gegebenheiten an, wirken alles andere als störend im Arbeitsumfeld.

Zeitlos und zugleich inspirierender, eleganter Wandschmuck, vereinen Akustikbilder in der visuell ansprechendsten Form sowohl Design als auch Funktion, da sie eine hohe Schallabsorption garantieren. Bevor das Phrasenschwein heranrückt, eine Aussage, die wie kaum eine andere zutrifft: Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte, Sie wissen schon. Abgewandelt schluckt es sogar diese Worte. Angefertigt, um zu bleiben, Wohlfühlatmosphäre zu schaffen und dabei, die eigentliche Mission betreffend, zu absorbieren. Der Gestaltung sind keine Grenzen gesetzt, alle Variationen möglich. Holz- oder Aluminium-Rahmen. Letztere sind beliebt, weil leichter und in Einzelteile zerlegbar, für großformatige Bilder als auch für Bemusterungen ideal geeignet. Selbst eine rahmenlose Gestaltung ist problemlos umsetzbar.

Die unkomplizierte Wandmontage mit Dübel und Schraube oder Schraubhaken als eine Variante sowie alternativ über Galerieschienen erweist sich als handwerklich irgendwo im Anfänger-Bereich. Vom eingangs gefürchteten Stemmeisen-Set weit und breit nichts zu sehen!

Akustikbilder mit oder ohne Stoffbezug, hochauflösend, illustrative Motive, vom Sonnenuntergang des berühmten Grand Canyon über den Sehnsuchts-Südseetraum bis hin zu majestätischen Bergen im Allgäu, anything goes. Romantik in Hülle und Fülle meets elementare Corporate Identity. Fußballherzen schlagen im Arbeitstakt umso höher. Die HSV-Raute als Akustikbild. So kann der Tag beginnen! Alles, außer gewöhnlich, präsentieren sich, ja Sie lesen richtig, schallabsorbierende Moosbilder (siehe Aufmacher-Motiv ganz oben). Weder Pflege im Sinne von dreimal täglich gießen, noch künstliches Licht wird benötigt. Willkommen in einer beruhigenden, angenehmen Atmosphäre mit Frische-Effekt. Schall und Nachhall, unseren zwei Halunken, wird auf ästhetische Art und Weise der Garaus gemacht. Im Inneren der „gefütterten Bilder“ verbirgt sich der lichtechte, umweltfreundliche, schallabsorbierende Hi-Tech-Premium Dämmstoff Basotect®, welcher schwer entflammbar und die Brandschutznormen B1 nach DIN 4102-1 erfüllt. Für Anwendungen mit erhöhten Brandschutzanforderungen geradezu geschaffen. Schallwellen werden durch die Oberfläche von Basotect® nicht als Hall reflektiert, sondern dringen in eine offenporige Zellstruktur ein. Schallenergie wird dadurch zu annähernd 100 Prozent reduziert, optimal für die Frequenzen der menschlichen Sprache.

Akustikbilder sind eine von vielen effektiven Varianten für optimale Raumakustik. Trennwände, Tischaufsteller, Raumteiler, Deckenelemente, da kommt noch so einiges auf Sie zu. Die Fortsetzung garantiert auch künftig interessantes, spannendes Lesevergnügen. Versprochen!

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