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CCV-Region Süd bestätigt Regionalleiterinnen

 – Alexander Jünger

Im Rahmen des Regionaltreffens Süd im Customer Service & Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) beim Gastgeber DATEV eG fanden turnusmäßig die Wahlen der Regionalleitung statt. Einstimmig wurden Silke Robeller (links im Bild) und Heike Kraus im Amt bestätigt.

Heike Kraus vertritt als Referent Service bei DATEV eG den Bereich des Kundenservice. Nach vier Jahren im Vorstand des CCV engagiert sie sich seit 2009 als Regionalleiterin Süd. 2015 hatte Kraus, inzwischen auch Ehrenmitglied des Verbands, den CCV-Arbeitskreis Inklusion übernommen, den sie auf der diesjährigen CCV-Mitgliederversammlung an Birgit Prünte übergab. Seit der Gründung engagiert sie sich in verschiedenen Verbandsthemen. Auch nachdem Heike Kraus ihre Arbeitszeit bei der DATEV eG reduziert hat, ist ihr die Förderung unseres Servicenachwuchses und das Thema Diversity im Arbeitsleben ein Anliegen. Aktuelle Themen möchte sie weiterhin durch qualifizierte Referenten bei den Regionaltreffen aufzeigen und im Netzwerk dazu Lösungen finden. „Auch wenn ich mich im nächsten Jahr aus dem aktiven Arbeitsleben ausblende, werde ich weiterhin den Austausch unter anderem zu Themen des Kundenservice im Verband unterstützen", so Heike Kraus zu ihren Vorhaben für die Zukunft. Außerdem sei es ihr "ein Anliegen, das Thema ‚Digitalisierung und Alter‘ zu begleiten".

Als leidenschaftliche Führungskraft im Kundenservice gestaltet Silke Robeller qualitativ hochwertigen Kundenservice, der die Kunden an das Unternehmen bindet und mit dem man die Potenziale der Kundenbeziehung ausschöpfen kann. Dazu bringt sie über 20 Jahre Erfahrung im nationalen und internationalen Service-Management bei Marktführern der Branchen Konsumgüter, Handel, Verlagswesen, Finanz bis IT mit. Aktuell ist Robeller Director Customer Success & Back Office beim Nahrungsmittelzertifizierer Rainforest Alliance. Mitglied im CCV ist sie seit 2004 Mitglied und ebenfalls Ehrenmitglied. Seit 2017 konnte sie ihre Beiratstätigkeit wieder aufnehmen. „Es macht mir Spaß, mich weiterhin für den Verband einzusetzen und auch in der jetzigen Zeit den Austausch für die Regionalgruppe zu gestalten", so Robeller. Sie "schätze den übergreifenden Informationsfluss und den Erfahrungsaustausch mit anderen Kollegen und möchte eine Umgebung schaffen, in der wir frühzeitig neue Trends aufgreifen und den Mehrwert umsetzen können".

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