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ARBÖ-Pannendienst zieht positive Bilanz für 2023

 – Alexander Jünger

Der Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) blickt auf ein einsatzreiches Jahr 2023 zurück: Pro Tag fuhren die rund 600 Techniker im Durchschnitt 280 Mal aus - das ergibt 102.000 Einsätze im Jahr 2023. Erfreulich dabei: die geringe Wartezeit im Pannenfall aufgrund einer laufend optimierten Kommunikationskette zwischen Call Center, Einsatzzentralen und ARBÖ-Technikern.

„In den meisten Fällen konnten wir den Defekt direkt an Ort und Stelle beheben und unseren Mitgliedern so eine rasche Weiterfahrt ermöglichen", weiß KommR Mag. Gerald Kumnig, Generalsekretär der ARBÖ. "Nur wenn die Reparatur am Einsatzort nicht durchführbar war, haben wir die Fahrzeuge abgeschleppt."

Rückblickend zeigt sich der ARBÖ auch sehr zufrieden, was Wartezeiten im Pannenfall betrifft. Durch eine effiziente und laufend optimierte Kommunikationskette zwischen Call Center, Einsatzzentralen und den ARBÖ-Technikern betrug die durchschnittliche Wartezeit von der Pannenaufnahme bis zum Eintreffen am Pannenort im Jahr 2023 nur rund 38 Minuten.

Die Top 3 der häufigsten Einsatzgründe waren:

  • streikende Batterien
  • Elektronik-Probleme
  • mechanische Gebrechen

Besonders in der Urlaubssaison waren die Pannenfahrer des ARBÖ besonders gefragt: Die einsatzstärksten Monate waren der Juli mit rund 9.200 Einsätzen und der August mit rund 9.300 Hilfeleistungen. „Ein funktionierender Pannendienst leistet einen unverzichtbaren Dienst im Straßenverkehr, weil wir nicht nur den Mitgliedern rasch in einer Notlage helfen, sondern durch das rasche Agieren unserer Pannenflotte ein wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit geleistet wird“, zieht Gerald Kumnig eine positive Bilanz.

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