Robert Sluka, Präsident des österreichischen Call Center Forums, ist seit mehr als 30 Jahren im Customer Care-Bereich tätig und Kenner der Branche. Aber er ist vor allem eines: selbst Kunde. In unserer Serie "Slukas kuriose Welt des Kundenservice" gibt der Call Center-Manager des Jahres 2003 lustige Einblicke in seine Service-Erlebnisse. Heute: Nachbarschaft ist ganz schön weit!

Der E-Commerce-Riese Amazon hat aktuell bekannt gegeben, das eigene Personal ab Januar 2025 wieder täglich ins Büro zu holen. Die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, soll dann nur noch in Ausnahmefällen möglich sein. "Immer häufiger verschärfen große Unternehmen aktuell ihre Homeoffice-Regelungen und holen ihre Mitarbeitenden teilweise sogar komplett ins Büro zurück. Dies steht im klaren Gegensatz zum aktuellen Trend der steigenden Nachfrage nach mobilen Arbeitsmodellen", weiß Arbeitsmarktexpertin und Ökonomin Dr. Annina Hering von Indeed. Sie hält "solche Entscheidungen für riskant".

Eine aktuelle Umfrage von YouGov und Enreach hat gezeigt, dass Datenschutz und -Sicherheit für deutsche Unternehmen entscheidende Faktoren bei der Auswahl von Technologieanbietern sind. In der Umfrage gaben 83 Prozent* an, dass Datenschutz ein wichtiges Thema für Kundenvertrauen und gute Kundenbeziehungen ist. 81 Prozent* der Befragten waren zudem der Meinung, dass Unternehmen deutsche oder europäische Anbieter von KI- oder Cloud-Kommunikationslösungen bevorzugen sollten, um die Einhaltung von EU-Datenschutzstandards sicherzustellen.

2014 war geprägt von weiteren Konsolidierungen und dem War of Talents. Besonders die Qualifikation von Mitarbeitern spielt eine zunehmend wichtige Rolle im Zuge des technischen Wandels und der Anforderungen der Kunden an den Kundenservice.

Bei InVision dreht sich auf der CCW 2016 alles um die Einsatzplanung und das Training von Contact Center-Mitarbeitern. Je nach Geschäftsanforderungen können Anwender wählen zwischen der vorkonfigurierten Cloud-Anwendung "injixo" oder der individualisierbaren Software "InVision WFM". Letztere kommt nun ebenfalls mit Cloud-Anbindungen daher: Diese, wie etwa das mobile Mitarbeiterportal “Me”, können jetzt optional in das WFM-System eingebunden werden. Alternativ ist auch die komplette Bereitstellung von InVision WFM als reine Cloud-Lösung möglich.