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Kreative in der Schweiz sagen "No!" zur "No Billag"-Initiative

 – Alexander Jünger

Am 4. März 2018 wird in der Schweiz abgestimmt. Diesmal geht es um nichts Geringeres als die Empfangsgebühren für Radio und Fernsehen. Abhängig davon, welche Quelle man bemüht, liegen entweder die Gegner oder die Befürworter vorn. Allerdings haarscharf. Jetzt haben sich Medienschaffende aus der Schweiz für eine Kampagne zusammen getan und warnen vor dem Verlust tausender Jobs.

Drei Kurzfilme sind aus der Zusammenarbeit der Schweizer Filmschaffenden entstanden, die aktuell in den gängigen Social Media-Kanälen geteilt und verbreitet werden. Darin werden die möglichen Folgen der Gebührenabschaffung überspitzt und mit einer gehörigen Portion schwarzem Humor garniert dargestellt. Darunter auch ein Clip, in dem eine Leitstelle der Feuerwehr eine Rolle spielt. Eine ältere Dame ruft im Call Center an und will eigentlich nur einen Löschzug anfordern, weil ihre Wohnung in Brand geraten ist. Aber sehen Sie selbst:

Wer sich selbst ein Bild von den Pro- und Contra-Argumenten machen will, findet unterschiedliche Webseiten und Portale von Befürwortern und Gegnern der No Billag-Initiative. Die zugriffstärksten Angebote sind jeweils http://nonobillag.ch/ eziehungsweise https://nobillag.ch/

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