Liebe Leserinnen und Leser der CallCenterNews.
Es ist zum Mäuse melken! Immer wieder hören wir bei der Ansprache neuer Teilnehmer für unser laufendes CallCenterProfi-Ranking die gleiche Aussage: "Wir sind zu klein. Wir sind zu unbedeutend." Ein Argument, dass wir permanent zu entkräften versuchen und auch schon im Editorial der aktuellen Ausgabe unseres Fachmagazins aufgegriffen haben.
„Klein und unbedeutend“? Wird im klassischen Kreuzworträtsel der Sonntagszeitung danach gefragt, lautet die Lösung in den meisten Fällen: „gering“ – doch bezogen auf das CallCenterProfi-Ranking wäre die Antwort alles andere als korrekt. Ein Dienstleister, der sich ebenfalls als "klein und unbedeutend" charakterisiert, wirbt in sozialen Netzwerken mit seiner „Topqualität“, die er „preiswert“ und vor allem „termingerecht“ sowohl im „Inbound“ als auch im „Outbound“ im „Multikanal“-Ansatz erbringt – und zwar „nicht Nearshore oder Offshore“, sondern „made in Germany“. Das soll „gering“ sein? Das Gegenteil ist der Fall!
Ein anderer Dienstleister, denn wir für eine Teilnahme gewinnen wollen, meint: "Mit unseren knapp 40 Mitarbeitern gehören wir eigentlich in kein bundesweites Ranking." Warum denn nicht? Es gibt Teilnehmer mit weniger Mitarbeitern - und um genau diesem "Mittelbau" im Ranking gerecht zu werden, wird es in diesem Jahr erstmals ein eigenes Ranking inhabergeführter Call und Contact Center geben.
Aus diesem Grund möchte ich heute noch einmal an alle Call und Contact Center-Verantwortlichen appellieren: Nutzen Sie die Chance, sich im CallCenterProfi-Ranking mit Ihren individuellen Stärken zu präsentieren. Um schiere Größe geht es hier nicht, sondern um das große Ganze und um Transparenz im Markt. „Klein und unbedeutend“ ist hier niemand.
Was die vergangenen beiden Wochen in der Welt der Call und Contact Center passierte, lesen Sie wie immer in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen eine spannende Lektüre.
Ihr CallCenterProfi-Team
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