Liebe Leserinnen und Leser der CallCenterNews.
In einem unserer letzten Newsletter hatten wir eine Studie von Freenet vorgestellt, wonach sich die Mehrheit der Befragten - immerhin 62 Prozent - statt digitaler Self-Service-Prozesse lieber eine persönliche Beratung wünscht. Bei komplexeren Angeboten, wie bei einem Mobilfunkvertrag, sind es sogar 74,7 Prozent, die sich eine persönliche Beratung und Betreuung durch einen Service-Mitarbeiter wünschen.
Smartphones sind oftmals nicht minder komplex, obwohl etwa die Produkte von Apple mit einer hohen Nutzerfreundlichkeit und ziemlich intuitiver Bedienung punkten. Künftig setzt Apple wohl auch darauf, die persönliche Beratung auszubauen und seine Supportlandschaft zu dedigitalisieren. So berichtet die US-amerikanische Webseite MacRumours, dass Apple seine digitalen Supportangebote via Social Media (auf der Plattform "X" und YouTube) radikal umzubauen gedenkt. Statt mit Kunden zu chatten, Direktnachrichten auszutauschen oder aktiv auf Anfragen zu antworten, werden sie künftig auf die offizielle Apple-Support-Webseite verwiesen, wo bevorzugt telefonischer Support angeboten wird. Zwar hat Apple die Meldung bisher weder kommentiert noch bestätigt, doch MacRumours bezieht sich auf "informierte Quellen". In der Vergangenheit hatte die Plattform bei Gerüchten um Apple in der Regel das richtige Näschen. Wir sind gespannt, ob das auch diesmal so ist.
Mehr dazu und was Sie eventuell in den vergangenen Wochen in der Welt der Call und Contact Center verpasst haben, lesen Sie natürlich in Ihren CallCenterNews. Wir wünschen wie immer interessante Erkenntnisse.
Ihr CallCenterProfi-Team
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