Liebe Leserinnen und Leser,
die Fans unserer Newsletter-Rubrik „Fundstücke“ werden sich erinnern: unser regelmäßiger Gastautor Robert Sluka hatte schon eine Vorahnung, dass er nicht lange warten muss, ehe er seinen E-Commerce-Fail-Memoiren wieder ein neues Kapitel hinzufügen kann. Und so war es auch. Wenn sich böse Vorahnungen bestätigen, ist das schlimm. Dass es aber noch viel schlimmer ist, wenn etwas bei einer Bestellung schief geht, bei der man eigentlich gar nichts schlimmes erwartet, mussten wir vor kurzem am eigenen Leib erfahren.
Kurzzusammenfassung: Als jahrzehntelanger, loyaler Kunde haben wir mehrere Schränke beim Lieblingsmöbelhändler bestellt und dabei ein paar Fehler bei der Konfiguration gemacht. Dass definitiv "etwas nicht passt", war klar, doch wenn dann noch eine fehlerhafte und unvollständige Lieferung erfolgt, wird die Angelegenheit unnötig kompliziert. Hinzu kamen: Probleme beim Zugriff auf das Kundenprofil und damit fehlender Self Service, nachweisliche Falschinformationen im Live-Chat mit einem Mitarbeiter, ein grauenhaftes Sprachportal in der Telefonhotline, in der man nicht bis zum Gespräch mit einem Mitarbeiter warten möchte (oder kann), weil gefühlt die Ohren bluten und, und, und. Wie die Geschichte ausgeht, lesen Sie schon bald in einem unserer kommenden Fundstücke. … Sie haben selbst eine besondere Service-Erfahrung (gerne auch mal positiv) gemacht, die Sie gerne teilen möchten? Dann freuen wir uns über eine E-Mail an redaktion@callcenterprofi.de
Wir entschuldigen uns an dieser Stelle für den Cliffhanger der Möbelstory, lösen aber direkt einen anderen auf: Robert Slukas neue Episode lesen Sie in den Fundstücken dieser CallCenterNews. Und in den anderen Rubriken all das, was die große Welt der Call und Contact Center in den vergangenen zwei Wochen noch bewegte. Wir wünschen wie immer interessante Erkenntnisse.
Ihr CallCenterProfi-Team
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