Stabwechsel in Schweizer Call Centern der UBS
Wie das Newsportal finews.ch berichtet, baut die UBS aktuell ihre Schweizer Call Center (CCS) um. Ziel ist eine noch stärkere Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse. Im Zuge dessen kommt es zu einem Stabwechsel in der Leitung.
Die Informationen stammen aus einem internen Schreiben an die Mitarbeiter der UBS Schweiz, das finews.ch vorliegt. Als einer der Gründe für die Umstrukturierung nannte UBS Schweiz die "starke Zunahme von Remote-Dienstleistungen im Bankgeschäft". Außerdem spricht vieles dafür, dass UBS seinen Fokus - über die klassische Retailkundschaft hinaus - künftig auch auf Firmenkunden richtet.
Im Zuge der Umstrukturierung der 400 Mitarbeiter-starken CCS-Unit kommt es zu einem Stabwechsel an der Spitze des internen Dienstleisters: So wird der bisherige Leiter Alfons Livers, die Transformation zwar begleiten, gibt jedoch jedoch die Verantwortung für den Bereich zum 1. Oktober an Kaja Bertoli (oben im Bild) ab. Nach einer Übergangsphase soll Lievers ab dem kommenden Jahr eine neue Aufgabe innerhalb der UBS übernehmen.
Bertoli, die schon seit 2012 für UBS tätig ist, war zuletzt Leiterin Strategy & Business Development (S&BD) - wer ihr auf diesem Posten folgt, ist aktuell noch offen. Wie finews.ch weiter berichtet, wird Kaja Bertoli "in ihrer neuen Rolle an Simone Westerfeld, die Leiterin des UBS-Privatkundengeschäfts, sowie an die operationelle Schweiz-Chefin (COO) Sabine Magri rapportieren. Ebenfalls wird sie in engem Austausch mit Alain Conte stehen, seines Zeichens Co-Chef des Schweizer Firmenkundengeschäfts". Aus diesen Berichtslinien liest finews.ch einen "erweiterten Fokus der UBS-Call Center" ab.
Und noch eine weitere Personalie: Stephan Schwyter wird neuer operationeller Leiter des CCS und berichtet an Kaja Bertoli. Auch Schwyter kommt aus dem Bereich S&BD und ist bereits seit elf Jahren bei der UBS tätig.
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Die Original-Meldung der Kollegen von finews.ch finden Sie hier ...
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