Thilo Kramer (links im Bild) und Kai-Uwe Schmidt stehen seit diesem Frühjahr an der Spitze der Damovo Deutschland. Sie folgen auf Karl-Heinz Sänger, der in den Ruhestand getreten ist. Mit der neuen Geschäftsführung aus eigenem Haus will der international agierende ICT-Dienstleister auf Kontinuität setzen und zugleich den Weg für eine neue unternehmensstrategische Ausrichtung ebnen. Dabei lenkt Kramer als Country Manager die nationale Umsetzung der Unternehmensstrategie. Als kaufmännischer Geschäftsführer verantwortet Schmidt die Finanzseite der in Düsseldorf ansässigen Organisation.

Gemeinsam verfolgt die Doppelspitze ein klares Wachstumsziel: den Ausbau des Damovo-eigenen Serviceportfolios. „Die zunehmende Komplexität und der allgegenwärtige Fachkräftemangel führen dazu, dass viele unserer Kunden die technologischen Herausforderungen ihrer digitalen Transformationsprojekte nicht mehr allein im geforderten Tempo und unter Berücksichtigung der steigenden Sicherheitsanforderungen umsetzen können“, sagt Thilo Kramer. „Unsere Erfahrungen aus unserer gesamten Kundenbasis nutzen wir, um sie bei der Lösung dieser Herausforderungen zu unterstützen und gleichzeitig unser Serviceangebot für den gesamten Lifecycle weiter zu optimieren.“ Kai-Uwe Schmidt ergänzt: „Proaktives Handeln wird dabei immer wichtiger. Deshalb setzen wir vermehrt auf Tools, die große Datenmengen mittels künstlicher Intelligenz in den passenden Kontext stellen und so schnelle Entscheidungen ermöglichen.“

Kai-Uwe Schmidt ist schon seit zehn Jahren für Damovo tätig und verantwortete zuletzt als Chief Financial Officer den DACH-Raum und Polen. Zuvor bekleidete er verschiedene Führungspositionen in IT- und Telekommunikationsunternehmen. Kramer gehört bereits seit über 25 Jahren zum Unternehmen und hat vor seiner Berufung an die Führungsspitze als Vice President Presales verschiedene organisationsübergreifende Change-Projekte erfolgreich geleitet.