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Majorel launcht Lösung für THG E-Prämie

 – Alexander Jünger

Privatpersonen und Unternehmen, die von der Treibhausgasminderungs (THG)-Prämie profitieren möchten, stehen oftmals vor der Herausforderung, für den komplexen Prozess einen erfahrenen Dienstleister zu finden, der alle nötigen Schritte aus einer Hand übernimmt. Der Customer Experience-Dienstleister Majorel hat jetzt eine End-to-End-Lösung auf den Markt gebracht, mit der ganz einfach die THG-Prämie online beantragt werden kann. Falls dabei Fragen aufkommen, unterstützt das Kundenservice-Team von Majorel, das Teil des neuen Lösungsangebots ist.

„Mit unserer ganzheitlichen Lösung ermöglichen wir es unseren Auftraggebern und deren Endkunden, E-Prämien in Zusammenhang mit der THG-Quote ohne großen Aufwand zu erhalten und die Vorteile so optimal zu nutzen“, so Sarah-Fabienne Latsch, Vice President Majorel Deutschland & Osteuropa und verantwortlich für den Bereich Automotive. „Dabei steht ihnen unser Customer Service-Team mit über 30 Jahren Erfahrung in der Automobilbranche zur Verfügung“, so Latsch weiter.

Seit Januar 2022 sind Halter von Elektrofahrzeugen dazu berechtigt, sich für die Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) zu registrieren. Dabei kann eine vom Bundesanzeiger kommunizierte Strommenge pro Fahrzeug vermarktet werden. Durch die end-to-end-Lösung von Majorel können Flottenbetreiber und andere Unternehmen sowie Privatpersonen die Vermarktung mit nur wenigen Angaben und Klicks abwickeln, um von der THG-Quote zu profitieren. Dafür müssen sie sich lediglich auf der Plattform von Majorel registrieren. Alles Weitere übernimmt Majorel – von der Übermittlung der Daten an das Umweltbundesamt, über den Quotenhandel bis hin zur Auszahlung. Sollten dabei Fragen auftauchen, stehen die Kundenberater von Majorel den Unternehmen und ihren Endkunden zur Seite.

Als zuverlässiger Partner der Automobilbranche sichert das Majorel Automotive Expertenteam während des gesamten Prozesses Sicherheit, Verlässlichkeit sowie Transparenz zu und garantiert allen Kunden die Auszahlung von derzeit 85 Prozent des gehandelten Quotenerlöses. Von der rundum Lösung profitiert eine breite Zielgruppe von Geschäftskunden mit Fahrzeugflotten oder Fuhrparks, da auch die Registrierung einer hohen Anzahl von Fahrzeugen auf der majGREEN-Plattform möglich ist. Automobilhersteller können ihren Kunden die attraktive Möglichkeit bieten, beim Kauf eines E-Fahrzeugs direkt von der THG-Prämie zu profitieren. Auch Ladepunktanbieter können den Prozess über Majorel abwickeln. Dabei sind individuell zugeschnittene Lösungen im unternehmenseigenen Corporate Design von Geschäftskunden möglich.

„Mit der Lösung für die THG-Prämie bringt sich Majorel für ein Zukunftsthema in Stellung, denn E-Mobilität gewinnt immer weiter an Bedeutung“, so Latsch. Die gesetzlich vorgeschriebene Emissionsminderung für quotenverpflichtete Unternehmen steigt jährlich und soll von aktuell sieben Prozent bis 2030 bereits auf 22 Prozent erhöht werden. Auch die Strafzahlungen für Mineralölkonzerne, welche die Treibhausgasminderung durch die THG-Quote nicht in vollem Maß erfüllen, werden voraussichtlich jährlich ansteigen. Gesetzliche Regularien werden auch zukünftig Anreize für E-Mobilität schaffen und die Zielgruppe für die THG-Quotenlösung wird weiter wachsen.

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