Mit seinen über 1.200 Mitarbeitern in vier Ländern tanzt der Call Center-Dienstleister gevekom "Jerusalema" für Kinder in Corona-Not! Zu diesem Song performt aktuell die halbe Welt und bringt die Menschen mit viel Freude zusammen, wo sonst Distanz gewahrt werden muss.

"Was Anfangs als witzige Idee durch die Standorte der gevekom ging, entwickelte sich schnell zu dem Hype, den genau dieser Song auch schon an anderen Orten der Welt mit sich brachte", erfahren wir aus dem Headquarter. "Wirklich jeder Mitarbeiter wollte gerne den Jerusalema-Dance tanzen." Schnell kamen Unmengen an Videomaterial zusammen. Mitarbeiter aus Berlin, Belgrad, Chemnitz, Dresden, Leipzig, Varna und Palma de Mallorca haben sich getroffen, um zu tanzen, zu lachen und zusammenzuhalten. Selbstverständlich unter EInhaltung der regional geltenden Hygiene-Richtlinien.

Getanzt wurde auf Dächern, am Brandenburger Tor, am Bahnhof, im Office, im Homeoffice, am Strand, im Shoppingcenter, mitten in der City oder auf dem "Broadway". “Für einen kleinen Moment haben wir alles andere vergessen und uns von dem Lebensgefühl des südafrikanischen Tanztrends leiten lassen.”, so Roman Molch, Geschäftsführer der gevekom, zur Aktion.

“Vielen Menschen, rund um den Erdball fällt es aktuell nicht so leicht zu lächeln oder zu tanzen", so Molch weiter. "Deswegen möchten wir gerne helfen und etwas Gutes tun. Jeder Like und jeder Share dieses Videos bis zum 20. Dezember 2020 wird von uns in Euro umgerechnet und an die DIE ARCHE KINDERSTIFTUNG e. V. gespendet." Die Arche unterstützt hilfsbedürftige und in Not geratene Kinder und Familien mit Lebensmittelpaketen, Hygieneartikeln und Weihnachtskörben, denen es aufgrund der Krise dieses Jahr nicht möglich, ist ein schönes Weihnachtsfest zu feiern. Für Roman Molch und sein Team "eine wunderschöne Aktion, um einen Beitrag in der aktuell sehr schweren Zeit zu leisten.”

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