CallCenter Profi

Call Center Verband Deutschland spendet an Hotline des DRK

 – Alexander Jünger

Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) blickt wie die meisten Unternehmen und Verbände aufgrund der Covid-19-Pandemie auf ein besonderes und ereignisreiches Jahr zurück. Doch Dank der treuen Zusammenarbeit von Mitgliedern, Partnern und Sponsoren konnte das Jahr gut gemeistert werden und der Verband sieht sich für das kommende Jahr gerüstet.

"Die Corona-Pandemie stellt Gesellschaft und Wirtschaft noch immer vor enorme Herausforderungen", erklärt CCV-Vizepräsident Roy Reinelt.  Der CCV, der als Verband der Call und Contact Center-Branche seit Jahren gemeinnützige Projekte und Organisationen unterstützt, macht auch in diesem Jahr keine Pause. "Zur Finanzierung von Hilfsaktionen und Projekten hat das DRK die Corona-Nothilfe eingerichtet", so Reinelt. "Mit der diesjährigen CCV-Weihnachtsspende unterstützen wir daher unter anderem das Hilfsprojekt ‚DRK-Telefon-Hotline bei Sorgen und Kummer‘ des Deutschen Roten Kreuzes e. V."

"Das Angebot ‚DRK-Telefon-Hotline bei Sorgen und Kummer‘ dient der Bewältigung von Problemen während der Pandemie, die viele Menschen auf verschiedenen Ebenen herausfordert", ergänzt CCV-Präsident Dirk Egelseer. "Die kostenfreie telefonische Beratung richtet sich an alle, die von der aktuellen Situation betroffen sind, spendet Fürsorge und Solidarität."

Laut Anette Langner, Vorstandssprecherin des DRK-Landesverbandes Schleswig-Holstein, wünschen sich immer mehr junge Menschen und Erwachsene, die unter der Situation leiden, gezielte Hilfsangebote.Darum beraten seit Juni 2020  erfahrene Sozialpädagogen und Psychologen des DRK am Telefon. In einem lösungsorientierten und entlastenden Erstgespräch wird Ratsuchenden geholfen, ihre Probleme anzugehen oder aber mögliche Bewältigungswege gemeinsam zu besprechen.

Mehr Informationen zu den Corona-Hilfsprojekten des DRK finden Sie hier ...
 

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