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Call Center-Dienstleister Majorel will an die Börse

 – Alexander Jünger

Wie das "Handelblatt" heute vermeldet, plant der Medienriese Bertelsmann einen milliardenschweren Börsengang seiner Call Center-Sparte Majorel. Ein Termin steht wohl noch nicht fest, doch nach Informationen der Zeitung könnte es schon in den kommenden Monaten so weit sein.

Wie im "Handelsblatt" zu lesen ist, soll Majorel, "das junge deutsch-marokkanische Joint Venture (...) noch in diesem Jahr an der Amsterdamer Börse starten. Majorel könnte mit drei Milliarden Euro bewertet werden." Die Zeitung hat Insiderinformationen, denen "zufolge (...) ein Konsortium aus den US-Banken JP Morgan, Citigroup sowie der französischen BNP Paribas mandatiert" ist.

Bertelsmann selbt äußerte sich auf Nachfrage des "Handelsblatts" nicht konkret, teilte aber auf Nachfrage mit, dass man „Spekulationen über Markttransaktionen grundsätzlich nicht kommentieren“ wolle.

Wie im "Handelsblatt" weiter zu lesen ist, sollen durch "den geplanten Börsengang Mittel für weiteres Wachstum von Majorel erlöst werden, damit das Joint Venture mit den Weltmarktführern mithalten beziehungsweise aufschließen kann".

Weitere Informationen hier bei den Kollegen vom "Handelsblatt" ...

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