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Umfrage zeigt: Knapp 90 Prozent setzen auf Work@Home

 – Alexander Jünger

Homeoffice war seit Anfang März dieses Jahres plötzlich in aller Munde - der Grund ist allgemein bekannt. Viele Unternehmen standen vor den gleichen Herausforderungen, doch die Umsetzung erfolgte teilweise sehr individuell. Wie genau, das hat ProCom-Bestmann in den letzten Wochen in einer gezielten Umfrage untersucht, 245 Statements eingesammelt und die Ergebnisse jetzt veröffentlicht.

Mittels fünf gezielter Fragen an Entscheider, Arbeitgeber und Verantwortliche in Unternehmen konnten diese die Herausforderungen im Homeoffice aus eigener Sicht bei der Umsetzung geschildert werden.
Beeindruckend ist die Aussicht auf die zukünftige Planung, Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten zu lassen, denn rund 74 Prozent der Befragten wollen diese Arbeitsweise dauerhaft umsetzen - also auch nach Corona. Hierbei stellt etwas mehr als ein Drittel (35 Prozent) die Wünsche und den variablen Bedarf ihrer Mitarbeiter in den Fokus. Laut Umfrage liegt der Arbeitszeiten-Anteil von zu Hause bei einem bis drei Tagen (23 Prozent). Größte Herausforderung ist dabei die Infrastruktur und mobile Kommunikationstechnik fürs Homeoffice sowie die Kosten für diese Anschaffungen.

Für ProCom-Bestmann zeigt die Umfrage drei klare Stoßrichtungen:

  • Ein klares Ja zu Homeoffice,
  • ein klares Ja zu den variablen Belangen der Mitarbeiter und
  • ein klares Ja zu professioneller Ausstattung am Heimarbeitsplatz.

Fazit: Homeoffice und Heimarbeitsplätze sind durch die Corona-Krise aus den oftmals belächelten Kinderschuhen entwachsen und haben den Nachweis erbracht, dass Work@Home weitaus mehr ist als Beschäftigungstherapie in Jogginghose, Morgenmantel oder Schlafanzug.

Die kompletten Umfrage-Ergebnisse sind hier abrufbar ...

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