Wie sagte schon der Visionär und Schriftsteller Jules Verne vor über 100 Jahren: „Alles, was ein Mensch sich vorzustellen vermag, werden andere Menschen verwirklichen können.“ Es fängt alles damit an, dass Wünsche und Vorstellungen bestehen, dass jemand die Vision hat, für eine überschaubare und ganz konkrete Aufgabe eine Lösung zu finden. Bisweilen gibt es die Lösung schon am Markt, und wenn nicht, so lässt sich jemand finden, der die passende Lösung erstellt – maßgeschneidert und auf den Punkt gebracht.

„Auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene Software hat ihren Preis, muss aber nicht teuer sein, wenn man nicht bei jedem Projekt bei Null anfängt“, sagt Bernhard Stauß, Geschäftsführer bei Clareon. Er sieht „die Verknüpfung des Besten aus zwei Welten als Schlüssel zu erfolgreichen IT-Projekten“. Einerseits stehe genau die eine Aufgabe im Mittelpunkt der individuellen Entwicklung, andererseits wird aufbauend auf Vorhandenem und in der Praxis Bewährtem der Rahmen für die kostengünstige Realisierung der individuellen Lösung bereitgestellt.

Genau diesen Ansatz verfolgt Clareon mit seinem Software-Baukasten „CIS“, der bereits Module für Prognose künftig anfallender Arbeit, Personaleinsatzplanung, Unterstützung der Tagessteuerung, Hochrechnungen, Leistungserfassung, Kampagnenmanagement und zentrales Berichtswesen enthält und sich in bestehende IT-Umgebungen integrieren lässt. Doch diese sind nur als Beispiele und Anschauungsmaterial zu verstehen, denn Clareon ist – so Stauß – „an den Visionen seiner Anwender interessiert und hat beide Ohren dafür offen. Unmögliche Lösungen gibt es nicht. Nur noch nicht gefundene“. Clareon sucht die Herausforderung und animiert seine Anwender, auf ihre Visionen zu bestehen und sie real werden zu lassen.

Sie finden Clareon auf der CCW 2016 in Halle 3 am Stand B3 und unter: www.clareon.de