Eine skurrile Meldung erreichte uns aus Österreich: Weil einem 39-Jährigen die Anrufe bei einer Erotik-Hotline nicht mehr den "nötigen Kick gegeben" hatten, rief er mit unterdrückter Rufnummer über 2.500 mal im Call Center der burgenländischen Verkehrsbetriebe an. Fünf Frauen soll er in sexuelle Gespräche verwickelt haben. Das rief die Staatsanwaltschaft auf den Plan.

Was es bedeutet, wenn sich Superschurken plötzlich für ganz andere Informationen als die Startcodes für Atomwaffen-Stützpunkte interessieren, sehen Sie in unserem aktuellen CallCenterComic.

Wie es aussieht, wenn man die Gesichtserkennung an seinem Smartphone in einem ungünstigen Moment eingerichtet hat, sehen Sie in unserem aktuellen CallCenterComic.

Das folgende Serviceerlebnis wurde uns von einem unserer Leser geschickt, der seinen Namen lieber nicht in diesem Fundstück lesen möchte. Tatsächlich tut der aber auch wirklich nichts zur Sache. Lesen Sie hier die fast unendliche Geschichte eines Registrierungsversuchs, der sich am Ende als komplett sinnfrei herausstellte.

Was passiert, wenn ein Call Center ganz besondere Maßnahmen zur Senkung der Krankenquote ergreift, sehen Sie in unserem aktuellen Comic.

Die Optimierung der Prozesse hat in diesem Jahr oberste Priorität für Investitionen in Call und Contact Centern. Das ist eines der Ergebnisse einer Umfrage, die von Damovo und den Analysten von Pierre Audoin Consultants (PAC) auf der CCW in Berlin durchgeführt wurde. Weitere Schwerpunkte sind Multichannel und Routing, Kundendatenmanagement und Wissensaustausch.