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Call Center Verband Regionalgruppe West (Süd) hat gewählt

 – Alexander Jünger

Die Mitglieder der Regionalgruppe West (Süd) im Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) haben auf ihrem Regionalgruppen-Treffen eine neue Führung gewählt. Neuer Regionalleiter ist Lars Lindegaard von LeadDesk. Er wurde ebenso einstimmig gewählt, wie die im Amt bestätigte Kerstin Prassol von SOKA-BAU. CCV Marketing-Vorstand Roy Reinelt gratulierte live vor Ort: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Frau Prassol und Herrn Lindegaard und frischen Wind in der Region!" Dem bisherigen Regionalleiter Martin Schimpf dankte er "für das langjährige ehrenamtliche Engagement".

Lars Lindegaard ist seit über 15 Jahren in der Software-Branche zuhause - vom Vertrieb über Consulting bis hin zur Führungsebene. Bei LeadDesk ist er als Senior Manager für Kunden in der Region Süd/West und der Schweiz zuständig. Lindegaard war jahrelang Vertreter der Wirtschaft der Berliner Schulkommission und CFO bei der Dänische Højskole in Berlin. Er war aktives Mitglied der Führung der dänischen Kirche in Deutschland und in vielen anderen NGO’s tätig. Der neu gewählte CCV-Regionalleiter betreibt in diversen Business-Netzwerken ständige Kontaktaufnahme nach dem Motto – „tue für andere, und andere tun für dich!“ Die ehrenamtliche Arbeit bringt ihm viel Spaß. „Ich bin einfach mit einem Helfersyndrom geboren“, so Lindegaard. Sein Fokus wird in Zukunft darauf liegen, zu erreichen, dass eine aktive Mitgliedschaft im CCV für die Branche selbstverständlich wird.

Kerstin Prassol ist bereits seit 2013 als CCV-Regionalleiterin aktiv. Seit ihrer Ausbildung ist sie bei SOKA-BAU beschäftigt. Nach mehreren Jahren in der Sachbearbeitung wechselte sie 2005 als Gruppenleiterin in das damalige Call Center von SOKA-BAU. Nach der Zusammenlegung mehrerer Fachabteilungen zu einem Kunden-Service-Center beschäftigte sie sich mit dem Aufbau eines Teams zur Steuerung und Planung der Schrift- und Call-Aktivitäten. Frau Prassol ist als Abteilungsleiterin im Kundenservice für den Bereich „Call“ verantwortlich. Sie engagiert sich ehrenamtlich im Verband, weil ihr die weitere Entwicklung der Branche wichtig ist. „Gerade in unserem Zweig ist noch viel Imagearbeit nötig, um die Entwicklung von der reinen Anrufvermittlung hin zum Customer Interaction Center, in dem unterschiedliche Kundengruppen auf verschiedenen Kommunikationskanälen bedient werden, zu transportieren“, so Prassol. Als Regionalleiterin wird sie sich auf Verbandsebene bei den relevanten Themen einbringen, um den Verband zu stärken. Grundsätzlich sieht sie Verbandsarbeit als Chance, den gegenseitigen Austausch zu fördern und durch Best Practice-Cases voneinander zu lernen.

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